Tja,wo fange ich am besten an?Als erstes bin ich mal dafür,das meine Junkynachbarn,die mir wieder seit halb sechs morgens auf die Eier gehen, ne Sonde in den Arsch kriegen.Damit sie von den Grauen einmal pro Woche entführt und anal penetriert werden!Das war jetzt nur so am Rande .

Früher,zu Zeiten ohne CellPhone,haben sich bestimmte Leute in Köln einen Spass daraus gemacht,die SOKO Graffiti,und speziell den Herrn Lehnen am Telefon zu begrüssen,bevor sie das Gespräch mit demjenigen anfingen,den sie eigentlich angerufen hatten.Man wußte halt,wer auf jeden Fall abgehört wird.Früher hatte man andere Prioritäten als heute,deshalb hat man es gar nicht als so schlimm angesehen,abgehört zu werden.Wir haben nicht weitergedacht,waren jung.Uns kam es also damals geradezu gelegen,um die SOKO-Trottel zu verhöhnen,und um Falschinformationen zu streuen.Man ließ einen Zeitpunkt fallen,streute einen Ort ein,redete extra-auffällig in Codes,so das es auch der letzte Dorfbulle raffen musste,fertig.Dann brauchte man nur am angegeben Ort zu angegebener Zeit zu warten,mit ein paar Leuten,ein paar Joints und zur Tarnung n paar Bier,um die Superbullen dann bei ihrer „Arbeit“ zu beobachten.Danach braucht man nur noch mit leeren Taschen ihren Weg zu kreuzen(man kennt sich),und noch n bisschen in der Wunde stochern,von wegen:Nix los heute,oder wie?“.Muss demütigend für die rechte Hand des Gesetztes sein,nachts von denen ausgelacht zu werden,die man eigentlich jagt,während man am nächsten Tag dafür an anderer Stelle neue Bilder findet.

Aus heutiger Sicht frage ich mich allerdings:

„Wer soll das bezahlen…wer hat soviel Geld…wer hat soviel PinkePinke…wer hat das bestellt?“

Denn wir haben ja nichtmal politische Motive gemalt,einfach nur Graffiti.Warum dann so einen Aufstand anzetteln?Die haben sich benommen wie die GeStaPo auf der Jagd nach den Edelweißpiraten!Aber mit welchem Grund?Da sind ein paar Jugendliche,die nachts ihrer Kreativität in ihrem Lebensraum freien Lauf lassen.Aus grau mach bunt.GEFÄHRLICH!!!

Was kostet aber dieser ganze unnütze Unfug den Steuerzahler.Die SOKO,Telefon+Personenüberwachung und was weiß ich alles noch.Heutzutage werden tatsächlich Hubschrauber mit Nachtsichtkameras eingesetzt.Kost ja nix.Aber alles für die Katz,“liebe Freunde und Helfer“.Denn wenn ich mich heute,15-20 Jahre später in den Städten umschaue,sehe ich überall Graffiti.Sogar in Dörfern.Auf der ganzen Welt!

Warum aber ist Graffiti und Streetart so gefährlich?Entweder haben DIE Angst,das da plötzlich überall politische Parolen erscheinen oder die Wände zu einer Art Wahrheitsmedium werden,wenn augenöffnende Motive gemalt werden.

Vielleicht ist es aber gar nicht so gefährlich,sondern man kann undercover am lebenden Objekt trainieren.Da diese lebenden Objekte(noch meistens) nur mit Sprühdosen bewaffnet sind,haben die EuStaPo-Lehrlinge auch nix zu befürchten.Wem sollte man sonst nachts nen Hubschrauber hinterherjagen?Wär doch n bisschen auffällig.“Nö,wir üben nur“?!?!Und Training lassen DIE sich bestimmt gerne was kosten.

Das war meine zweite praktische Erfahrung mit Überwachung.Auf die erste kann ich nicht näher eingehen,um nicht zu viel von meiner Person preizugeben.Nur,das es über Jahre die ganze Familie betraf,aufgrund der Herkunft meines Vaters.Und das es NICHT die POLIZEI war,die uns überwachte!

Das wird wohl unterbewußt mein heutiges Denken geprägt haben,seit ich durch meine Mutter davon weiss.

Und ich bin mir keinesfalls sicher,das es heute nicht auch noch so ist,mit den heutigen technischen Möglichkeiten,die DIE haben.Mal n paar Beispiele:

Man setzt Schnüffeldrohnen ein,die Cannabis „riechen“


Drohnen „riechen“ illegale Hanfplantagen

Aus der Luft mit Bilderkennungssoftware und Sensoren, die auf den äußerst intensiven Geruch der Cannabis-Pflanze abgestimmt sind

Laut Meldungen niederländischer Medien haben die Behörden nun mit dem Einsatz einer Drohne im Kampf gegen illegale Hanfplantagen begonnen. Der „Cannachopper“ macht sich selbsttätig auf die Suche nach in Maisfeldern verborgenen Cannabis-Pflanzen.

Der verhängnisvolle Duft

Der Mini-Hubschrauber ist nicht nur mit einer Bilderkennungssoftware ausgestattet, sondern hat zudem auch ein Sensorsystem integriert, das auf den äußerst intensiven Geruch der Cannabis-Pflanze ausgelegt ist und somit die Pflanzen am verräterischen Duft „erschnüffeln“ können soll. Die neue Überwachungsdrohne soll nun ihren Weg auch nach Deutschland finden, berichtet Heise. Der „Cannachopper“ ist eine spezielle Adaptierung der aus dem militärischen Bereich stammenden UAVs (Unmanned Aerial Vehicles).(red)

Quelle:derStandard.at

Handy`s natürlich.Ganz üble Sache.Nie einen Vertrag abschliessen,immer PrePaid,immer mit falschem Namen anmelden!Dazu gibt es eine bestimmte Gruppe von Personen,die nicht ganz auf Handy`s verzichten kann.Die benutzen ganz alte ohne GPS!

ODER:

Datenschützer : Handyüberwachung kann sehr leicht ausgetrickst werden

Datenschützer sehen mit der Novelle des Sicherheitspolizeigesetzes (SPG) das Grundrecht auf anonyme Kommunikation gefährdet. Zudem „werden Informationen gesammelt, die mit strafrechtlichen Delikten nichts zu tun haben und somit irrelevant werden“, so Datenschutzrechtler Hans G. Zeger zur APA. Nach Meinung von Datenschützern gebe es überdies zum Teil sehr einfache Wege, die Überwachung zu umgehen.“Der, der weiß, dass er das Gesetz umgehen will, weil er etwas Illegales plant, wird das auch machen“, meint Zeger. „Das heißt nicht, dass es jedem Täter gelingt, alle Spuren zu verwischen, aber mit dem neuen Gesetz werden nur ein paar Wenige gefasst werden.“ So gebe es bei Banken heute 100-prozentige Videoüberwachung, dennoch „steigen die Banküberfälle und die Aufklärungsrate sinkt seit Jahren.“ Die Überwachung sei nur eine von mehreren Aspekten geworden, welche ein Bankräuber bei der Planung bedenken müsse.

Wertkarte

Um im Mobilfunkbereich einer Überwachung zu entgehen, so genüge nach Ansicht des Datenschutzvereines Quintessenz das regelmäßige Wechseln der unregistrierten Sim-Karte und des Mobiltelefons. In Österreich sei es noch möglich, Wertkarten ohne Registrierung beim Netzbetreiber zu erhalten. Ganz anders in Deutschland: dort würden fast ausnahmslos alle Wertkarten nachträglich auf einer Webseite registriert werden müssen. „Dazu sind in der Regel Angaben wie die Personalausweis/Reisepassnummer und/oder ein deutsches Konto nötig“, so Quintessenz.

„Gespräche in das österreichische Netz in der Regel kaum teurer als im Inland selbst sind“

Im Festnetzbereich müsse man lediglich auf Anbieter außerhalb Österreichs zurückgreifen, so etwa die Dienste ausländischer Call-by-Call Anbieter. Nachdem die Einwahlnummer gewählt wird, sei der freigerubbelte Code einer Prepaid-Karte einzugeben und man könne danach das Guthaben anonym vertelefonieren. Eine weitere Möglichkeit stelle auch die Internet-Telefonie (VoIP) dar. Auch hier müsse man bloß ausländische – „bestenfalls außerhalb der EU gelegene“ – Anbieter verwenden, so der Datenschutzverein, wobei „Gespräche in das österreichische Netz in der Regel kaum teurer als im Inland selbst sind“.

Anonymisierungsdienste

„Im Internet lässt sich eine Verfolgung durch Anonymisierungsdienste wie zum Beispiel ‚Tor‘ oder ‚Mixmaster‘ wirksam unterbinden.“ Die Dienste verschlüsseln den gesamten Internet-Verkehr und versenden die Daten über zufällig ausgewählte Server im Internet. Damit werde verhindert, dass Webseiten die vom Internetsurfer genutzte IP-Adresse speichern können. „Wem das zu viel Aufwand ist, der kann einfache Anonymisierungsdienste für einzelne Services benutzen“, heißt es seitens Quintessenz. Auf der Webseite von freeproxy.ru werden zahlreiche Anbieter aufgeführt, die das anonyme Surfen oder Versenden von E-Mails im Internet anbieten.

Im Wesentlichen sind es drei Punkte, die das novellierte SPG seit 1. Jänner 2008 bringt: die Abfrage von Standortdaten von Mobiltelefonen, der Einsatz von sogenannten IMSI-Catchern und die Auskunftspflicht von Internetprovidern über ihre Kunden. Der Exekutive ist es seit 1. Jänner auch erlaubt, die Daten ohne richterlichen Beschluss in „konkreten Gefahrensituationen“ einzufordern.

IMSI-Catcher

Neben der Handyortung durch die Sendemasten der Mobilfunkbetreiber darf die Exekutive künftig auch auf den Einsatz IMSI-Catcher zurückgreifen. IMSI (International Mobile Subscriber Identity) ist ein 15-stelliger Code, welcher zur Identifikation auf jeder SIM-Karte gespeichert ist. Der Code beinhaltet Informationen über das Land, den Provider und die Handykennnummer.

Im Einsatz simuliert der Catcher ein Mobilfunknetz und zieht alle Handysignale in unmittelbarer Umgebung an. Damit kann der Standort der verdächtigen Person ausgelotet werden. Technisch gesehen ist es auch möglich, Gespräche abzuhören, ohne dass es die Mobilfunkbetreiber bemerken. Laut Klaus Steinmaurer, Chef der Rechtsabteilung von T-Mobile Austria, werde von einem IMSI-Catcher der gesamte Handyverkehr einer Funkzelle abgezogen, womit auch die Telefonate nicht beteiligter Personen betroffen seien.

Namen, Anschrift und Teilnehmernummer

Im Bereich Internet sind Betreiber öffentlicher Telekommunikationsdienste und sonstige Diensteanbieter verpflichtet, Auskunft zu Namen, Anschrift und Teilnehmernummer eines bestimmten Anschlusses, Internetprotokolladresse (IP-Adresse) zu einer bestimmten Nachricht und den Zeitpunkt ihrer Übermittlung sowie Namen und Anschrift eines Benutzers, dem eine IP-Adresse zu einem bestimmten Zeitpunkt zugewiesen war (dynamische IP-Adresse), bekanntzugeben. (APA)

Quelle: http://weblog.derdetektiv.at

ABER :

Handyüberwachung auch SMS und E-Mail

Handyüberwachung SMS GSM

Selbstverständlich ist auch die Aufzeichnung der Gespräche möglich, die über ein Handy getätigt werden. Hierbei kann zum Beispiel die Software GSM Spy empfohlen werden. Diese wird auf einem beliebigen Handy installiert und ermöglicht eine Überwachung aller Vorgänge auf dem Mobiltelefon. Dies beinhaltet nicht nur die telefonischen Gespräche, sondern auch die eingehenden bzw. abgehenden SMS. Dieses besondere Programm wird im privaten Bereich eingesetzt, wenn man ein Mißtrauen hegt. Das Mißtrauen kann sowohl der Treue des Partners als auch den Aktivitäten des Sohnes gelten. Wenn man beispielsweise eine kriminelle Aktivität des Sohnes befürchtet, wird GMS Spy für Gewissheit sorgen.

Spricht man von einer Telefonüberwachung, so ist meistens die Observation von einem Festnetztelefon gemeint. Ebenso gut kann allerdings auch der Telefonverkehr eines Mobiltelefons überwacht werden. In diesem Fall spricht man von einer Handyüberwachung.
Die Handyüberwachung wird vor allem in der Wirtschaft immer häufiger genutzt. Dabei geht es vor allem um die Überwachung der Firmenhandys. Schließlich ist es eine allgemein bekannte Tatsache, dass viele Arbeitnehmer die Großzügigkeit ihres Chefs ausnutzen und das firmeneigene Mobiltelefon hauptsächlich für den Privatbedarf nutzen. Vor allem die teuren Ferngespräche werden mit größtem Vergnügen vom Firmenhandy aus geführt.
Solch ein Verhalten ist den Arbeitgebern natürlich ein Dorn im Auge und lässt eine Handyüberwachung unvermeidbar erscheinen. Bei einer Handyüberwachung werden alle Telefonate und Nachrichten archiviert, so dass der Observierer im Nachhinein herausfinden kann, inwieweit das betreffende Handy genutzt wurde.
Bevor solch eine Handyüberwachung allerdings in Angriff genommen werden kann, wird eine spezielle Software benötigt. Diese wird unter anderem bei einem sogenannten Spionageladen angeboten. Hierbei muss jedoch beachtet werden, bei welchen Mobiltelefonen eine Handyüberwachung überhaupt möglich ist. Handelt es sich zum Beispiel um ein sehr altes Mobiltelefon, so liegt keine Kompatibilität zur Software vor, was die Durchführung einer Handyüberwachung verhindert. Wird hingegen ein neueres Modell genutzt, so steht der Handyüberwachung nichts mehr im Wege.
Bei der Durchführung von einer Handyüberwachung müssen allerdings immer die Gesetze beachtet werden. So ist die Durchführung einer Handyüberwachung zum Beispiel verboten, wenn diese Observation verdeckt bzw. ohne Wissen des Spionageopfers durchgeführt wird. Das heißt: Noch bevor die Software für die Handyüberwachung installiert wird, muss die betreffende Person darüber informiert werden, dass eine Handyüberwachung stattfinden wird. Nur wenn dies geschehen ist, kann die Handyüberwachung mit reinem Gewissen durchgeführt werden.

Eine sogenannte Handyüberwachung wird immer

Eine sogenannte Handyüberwachung wird immer häufiger durchgeführt. Dies liegt nicht nur an der steigenden Neugierde, sondern auch an der leichten Durchführung einer solchen Handyüberwachung. Schließlich muss auf dem betreffenden Mobiltelefon lediglich eine Software installiert werden, die für eine Handyüberwachung programmiert wurde. Das Spionageopfer wird dann keine Chance haben, die Handyüberwachung zu entdecken. Denn das Programm arbeitet im Hintergrund und ermöglicht dadurch eine unentdeckte Spionage. Dabei wird der Observierer über alle Aktivitäten informiert, die auf dem betreffenden Mobiltelefon stattfinden. Dies betrifft nicht nur alle Gespräche, sondern auch die eingehenden und ausgehenden SMS.
Eine Handyüberwachung – Software kann selbstverständlich bei einem entsprechenden Onlineshop bestellt werden. Der Interessent muss auf der betreffenden Internetseite lediglich die Kategorie Handyüberwachung anwählen und dort die Bestellung tätigen. Doch bevor man sich an den Möglichkeiten der Handyüberwachung erfreut, sollte man die Gesetzeslage des eigenen Landes beachten. Schließlich handelt es sich bei der Handyüberwachung um einen Eingriff in die Privatsphäre, die unter Umständen zu einer Anklage führen kann. Sofern man im privaten Umkreis Vertrauen zu seinen Mitmenschen hat, wird man eine Handyüberwachung ohnehin nicht durchführen. Bei einem Detektiv kann der Erfolg einer Observation allerdings von der Handyüberwachung abhängen. Wer weitere Informationen über den Bereich der Handyüberwachung benötigt, ist bei einem Online Shop für Detektive bestens aufgehoben.

Handyüberwachung

Möchte man heimlich möglichst viel über eine Person erfahren, so darf die Telefonüberwachung nicht fehlen. Neuerdings wird die herkömmliche Telefonüberwachung um die Handy Spionage ergänzt, die viel mehr als einen simplen Telefonmitschnitt zu bieten hat. Ob SMS Überwachung oder das heimliche Lauschen bei Telefonaten – eine Handy Spionage ist recht vielfältig. Dabei kann Handy Spionage so aufgefasst werden, dass der jeweilige Handy-Besitzer ausspioniert wird. Oder aber das eigene Mobiltelefon wird als Spy Handy verwendet und die eigentliche Handy Spionage findet von da aus statt. Das Spy Handy ist dann quasi eine getarnte Abhöranlage: es wird mit deaktiviertem Klingeln und automatischer Anrufannahme in einem Raum platziert, der abgehört werden soll und ruft man es irgendwo von außerhalb an, so können die im Raum geführten Gespräche unbemerkt mitgehört werden. Mehr verbreitet dürfte jedoch die Handy Spionage sein, wenn es um das Ausspionieren eines fremden Handys geht. Diese Handy Spionage zielt auf die SMS Überwachung ab bzw. auf jegliche Aktivitäten auf dem jeweiligen Mobiltelefon. Für solche Handy Spionage wird eine entsprechende Software auf dem betreffenden Handy installiert. Von da an wird eine vollständige Handy Spionage gestartet: von Gesprächen über Downloads bis hin zur SMS Überwachung. Betroffen von derartiger Handy Spionage kann praktisch jeder werden, denn sie geschieht aus unterschiedlichen Beweggründen. So wird die Handy Spionage aus elterlicher Fürsorge heraus genauso vorgenommen wie aus Eifersucht in der Beziehung oder Kontrollzwang. Hierbei erschöpfen sich allerdings noch keinesfalls die Möglichkeiten dieser Art von Telefonüberwachung wie sie die Handy Spionage bietet. Denn während die konventionelle Telefonüberwachung lediglich die Aktivitäten überwachen kann, die den Telefonapparat direkt betreffen, lässt sich die Handy Spionage dazu nutzen, um den jeweiligen Träger zu lokalisieren. Bei dieser Handy Spionage fungiert das Handy wie ein Minisender an seinem Besitzer.

Quelle : http://www.alarm.de

Handy Spionage

Wurden Sie schon einmal mit dem Handy überwacht? Als unerfahrener Handy Besitzer bekommt man davon meist nichts mit. Der „Handy Lauschangriff“ mit einem Handy Spion (Spionage Software fürs Handy) kann der Angreifer unerkannt und meistens unbemerkt auf das Handy zugreifen und z.B. eine SMS Spionage einleiten um alle auf dem Handy befindlichen SMS auszulesen.

Wenn man sich einmal vor Augen hält das fast jedes Handy als Handy Wanze missbraucht werden kann, ist man wohl auf der sicheren Seite wenn man sich einmal mit dem Thema Handy Überwachung auseinander gesetzt hat.

Handy überwachen ist heutzutage nicht nur von Regierungen und Geheimdiensten möglich, es könnte Ihr Nachbar sein der sich unerkannt über die Bluetooth Verbindung Ihres Handy´s einwählt und mit seiner Handy Spionage Software unbemerkt auf Ihre privaten Daten, SMS, Anruflisten, Fotos, Videos – kurz: ausnahmslos alle Daten Ihres Mobiltelefones zugreifen kann.

Das Handy als Abhörgerät findet nicht nur im privaten Gebrauch regen Anklang sondern auch bei der Bespitzelung von Mitarbeitern in Firmen.

So ist das anzapfen von Mitarbeiter Handy´s und die anschliessende Handy SMS Spionage eine von vielen Möglichkeiten im Bereich der Spionage mit dem Handy.

Quelle : http://www.handy-spionage.com

Polizei nutzt Handy als Wanzen

Das Nachrichten-Magazin ‘Focus’ berichtete darüber, dass es möglich ist, >>JEDES<< Handy als Abhör-Wanzeumzufunktionieren. Selbst verschlüsselte Handys, wie sie Politiker verwenden, seien nicht vor Angriffen sicher.

Möglich wird dies durch eine Sicherheitslücke in den Handys, nämlich durch eine so genannte ‘Service-SMS‘. Eine ‘Service-SMS’ zur Erweiterung von Funktionen oder Beseitigung von Bugs, oder einfach zum Neustart des Gerätes, wird von jedem Handy anstandslos akzeptiert. Über diesen Weg lassen sich ganz bequem Spionageprogramme auf die Handys der Zielpersonen schicken.

Nun berichtet der ‘Spiegel’, dass die Polizei diese Technik bereits einsetzt, um Straftätern habhaft zu werden. Einem richterlichen Beschluss vorausgesetzt, würden sich die Ermittler dabei sogar noch im Rahmen der Gesetzgebung bewegen, da die Strafprozessordnung den Einsatz beliebiger technischer Hilfsmittel für Abhörmaßnahmen erlaube, so der Spiegel weiter.

Technisch hat die Polizei die Möglichkeit, über Funksignale die Freisprecheinrichtung des Handys aus der Ferne zu aktivieren. So lange die Zielperson das Handy angeschaltet hat, wäre es dann kein Problem, sämtliche Geräusche in unmittelbarer Nähe des Handys mitzuschneiden. Die Spionagesoftware mache es möglich, das Display und den Lautsprecher zu deaktivieren, so dass sich das Gerät als scheinbar ausgeschaltet zeigt und doch die Mobilfunkverbindung im Hintergrund aufrechterhalten bleibt.

Quelle : http://www.dsltarife.net

Und ich könnte ewig so weitermachen,über Handy`s!!!

Was haben wir denn noch?Ach,fällt auch keinem auf,“Verkehrsüberwachungs“-Kameras auf Ampeln.Einfach mal drauf achten und schön reinwinken.

Was die wohl so alles aufzeichnen,ausser Kennzeichen???

Dann natürlich die allgegenwärtigen Kameras,die mittlerweile ÜBERALL zu finden sind,wenn man die Augen aufhält.In London,wo europaweit mit die meisten Ü-Kameras stehen,haben aber Nachforschungen nachgewiesen,das die Kriminalitätsrate sich davon nicht beeindrucken lässt.Wie denn auch,Springt die Kamera von der Wand und hilft,wenn was passiert.Ich glaube nicht.Also ist der Sicherheitsaspekt gar kein Aspekt.


In den Strassenbahnen der Kölner KVB hängen auch in jedem Wagen mehrere Kameras.

Falls mal was passiert,wer sieht das dann.Der Fahrer.Was soll der jetzt machen.Sich prügeln.Ist nicht sein Job.Ist dann mal was passiert,werden die Bilder dieser Kameras teilweise erst ein halbes Jahr nach der Tat veröffentlicht,aus rechtlichen Gründen?!?!?Was passiert mit den unbescholtenen,zahlenden Kunden der KVB,die vielleicht nicht gefilmt werden möchten.Was passiert mit deren Aufnahmen?Die werden gelöscht.Sicher,sicher..

Jaja,klar,wer soll das denn glauben?Ich vermute mal eher,so kann eine schöne,riesige Datenbank von steuerzahlenden Bürgern angelegt werden.Mit Volkszählung und allem drum und dran,Bewegungsprofile,Bilder,Videos usw.Und all diese Aufnahmen,von überall her,die wollt IHR löschen,liebe Überwachungsstaatler,pffffft.Das könnt ihr bitte jemandem erzählen,der betet und an Gott glaubt.Denn diese Leute glauben auch,das man im Namen des „Herren“ Kriege zu führen hat,da habt ihr vielleicht noch ne Chance.Aber bitte nicht mir.

So,Leutz,das Wetter ist zu gut,und das Thema ist zu komplex,deshalb endet hier und jetzt Teil 1,aber es wird in Kürze weitergehen…